Zuletzt aktualisiert: 27. November 2021

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Wir sind immer auf der Suche nach dem Besten für unseren Hund oder unsere Hunde und wir sind sicher, dass du bei dieser Suche schon von der Barf-Diät und den Vorteilen von Barf-Hundefutter gehört hast. In diesem Artikel möchten wir dir ein wenig über diese Art der Ernährung erzählen, falls du sie noch nicht kennst, welche Vorteile sie hat und was du wissen musst, damit du sie zu Hause mit deinem Tier anwenden kannst.

Wenn dein Hund gesundheitliche Probleme hat, solltest du einen Experten für Hundeernährung konsultieren. Sie empfehlen dir Rezepte für die Fütterung deines Tieres mit Barf-Hundefutter. Diese Beratung mit einem Fachmann ist immer wichtig, da sie uns hilft, die wirklichen Bedürfnisse des Hundes und seine Gesundheit genauer kennenzulernen. Und hier lassen wir dir eine Menge nützlicher Informationen!

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Barf-Diät für Hunde ist eine natürliche Ernährung, auf Englisch ACBA(Biologically Appropriate Raw Food). Seine Hauptgrundlage besteht aus alltäglichen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, unverarbeitetem Obst und Gemüse, frei von Chemikalien und anderen künstlichen Verbindungen. Mit anderen Worten: rohe oder sehr leicht gekochte Lebensmittel, die alle ihre Vitamine und Eigenschaften behalten.
  • Barf-Hundefutter muss, wie jedes andere Futter auch, von guter Qualität sein. Es ist nicht ratsam, es irgendwo zu kaufen, wo es dubios und teuer ist, da du damit alle Vorteile dieser Diät minimierst! Wenn Metzger und Supermärkte zu teuer sind, kannst du auf einen Markt oder zu einem spezialisierten Anbieter gehen.
  • Es ist wichtig, dass du die Grundlagen dieser Art von Ernährung kennst oder sogar einen Experten für Hundeernährung konsultierst. Du musst deinem Hund die richtigen Anteile der einzelnen Futtermittel geben, damit es ihm an keinem Nährstoff mangelt, die Menge anhand seines Gewichts berechnen und ein wenig Geduld haben, wenn dein Hund daran gewöhnt ist, nur Futter zu fressen. Das kann anfangs schwierig sein!

Barf-Hundefutter Test: Die besten Produkte im Vergleich

Um dich über Barf-Hundefutter zu informieren, haben wir eine Auswahl der beliebtesten Barf-Hundefutter auf dem Markt getroffen, die du online kaufen kannst. Hier sind unsere Ranglisten, die auf der Qualität des Produkts, den Verkäufen und den Rezensionen oder Bewertungen verifizierter Käufe basieren. Denke daran, wie wichtig es ist, gute Produkte auszuwählen und nicht wahllos zu kaufen!

Kaufratgeber: Was du über Barf-Hundefutter wissen solltest

Für viele ist es die beste Alternative für die richtige Ernährung, deinem Haustier Barf-Hundefutter zu geben, daher hat die „Barf-Diät“ jeden Tag mehr Anhänger. Es gibt Hunderte von Büchern, die alle Details sowie die Schlüssel und Richtlinien für die richtige Umsetzung behandeln. Hier sind einige der wichtigsten!

Das wichtigste Barf-Hundefutter ist rohes Fleisch.
(Quelle: Adam Griffith: sWkkIiTJMYc/ Unsplash.com)

Was ist Barf-Hundefutter und was sind seine Vorteile?

Barf-Hundefutter ist die Grundlage einer Ernährung, die hauptsächlich aus Rohkost besteht. Der Begriff ACBA steht für „Biologically Appropriate Raw Food“ oder „Biologically Suitable Raw Food“ und basiert u.a. auf Fleisch, fleischigen Knochen, Organen oder Gemüse.

Das wichtigste Barf-Hundefutter ist rohes Fleisch. Weil es unverarbeitet ist, ist es ein Futter, das dem Hund nichts als Vorteile bringt. Zu den vielen Vorteilen gehören eine leichtere Verdauung, starke Knochen oder die Vorbeugung von Fettleibigkeit. Hier hast du eine Liste, in der du diese und andere Vorteile dieser Art von Lebensmitteln besser sehen kannst

  • Mehr Energie und Vitalität: Durch eine gute Ernährung ist dein Hund aktiver als je zuvor, agil, hat sein Idealgewicht erreicht, ist gesund und hat Appetit.
  • Pflege und Verbesserung der Gelenke des Hundes, um sie in Form zu halten: Die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund Arthritis entwickelt oder aufgrund von Mineralienverlusten Knochenprobleme bekommt, wird stark reduziert.
  • Verbessert und stärkt das Immunsystem: Entzündungskrankheiten werden reduziert und die Reaktion auf Infektionen ist schneller und effektiver.
  • Verbesserte Zahnhygiene und weniger Mundgeruch: Barf-Hundefutter hilft, bakteriellen Zahnbelag zu reduzieren.
  • Feuchtigkeitsspendend: Bei natürlicher Rohkost liegt der Feuchtigkeitsanteil zwischen 70% und 90%. Das reduziert die Belastung für Nieren und Leber.
  • Fast keine Fettleibigkeit: Der Hund gewinnt an Muskelmasse und verliert Körperfett, was seinen Stoffwechsel erhöht.
  • Reduziert den Körpergeruch und den Kot des Hundes: Zusätzlich wird das Volumen des Kots reduziert, er wird weniger stinkend und hat die richtige Konsistenz.
  • Verbessert das Fell des Hundes: Das Fell des Tieres wird kräftig und glänzend.

Woraus besteht eine Barf-Hundefutter-Diät?

Der Hund ist ein direkter Nachfahre des Wolfes, obwohl er ein Haushund ist, und daher ein reiner Fleischfresser. Die Hauptgrundlage der Barf-Diät ist dies: eine fleischbasierte Ernährung im Gegensatz zu einer Ernährung, die auf kommerziellem Futter mit Ergänzungen und Zusatzstoffen basiert. Die Anteile und Inhaltsstoffe richten sich nach der evolutionären Ernährung des Hundes: nach dem, was er in freier Wildbahn fressen würde.

Bei der Fütterung von Barf-Hundefutter ist es sehr wichtig, das richtige Verhältnis von Vitaminen, Mineralien, Proteinen, Fettsäuren und Antioxidantien einzuhalten. Die geeignete Barf-Diät für Hunde ist

  • Fleischige Knochen (zwischen 50 % und 60 % der Gesamtmenge)
  • Fleisch (zwischen 20 % und 30 %)
  • Organe und Eingeweide (etwa 10 %)
  • Obst und Gemüse (etwa 10 %)

Der Hund ist ein direkter Nachfahre des Wolfes, auch wenn er als Haustier gehalten wird und somit ein reiner Fleischfresser ist.
(Quelle: Foodandmore: 109907862/ 123rf.com)

Welche Arten von Barf-Hundefutter gibt es auf dem Markt?

Wie bei jeder ausgewogenen Ernährung gibt es verschiedene Arten von Futter. Im Folgenden sind einige der am häufigsten verwendeten Beispiele für Barf-Hundefutter aufgeführt. Dazu gehören Fleisch, fleischige Knochen, hundefreundliche Früchte und einige Gemüsesorten. Auch Nahrungsergänzungsmittel sind enthalten, die jedoch am besten von einem Tierarzt überprüft werden sollten

  • Fleisch und Fisch: Huhn (Brust, Flügel), Lamm, Kalb, Schwein, Rind. Bei Fisch ist grätenfreier Fisch am besten.
  • Fleischige Knochen: Das sind weiche Knochen, die leicht verdaulich sind und mehr als 50 % Fleisch haben, z. B. Hühnerhals, -rücken oder -flügel.
  • Obst und Gemüse: Auch diese stehen auf der Liste, aber nicht alle können verzehrt werden. Zum Beispiel sind Knoblauch, Zwiebeln, Weintrauben oder Avocado giftig für Hunde. Bananen, Äpfel und Birnen werden empfohlen. Zu den Gemüsesorten gehören Kürbis, Spinat und Mangold.
  • Organe und Innereien: z.B. Hühnerleber, Kalbslunge und Innereien von Hühnern, Enten oder Lämmern, unter anderem.
  • Sonstiges: rohe oder gekochte Eier, Naturjoghurt, gekochter weißer Reis.
  • Ergänzungsmittel: z.B. Fischöl für Omega 3.

Wie schaffst du den Übergang von Futter zu Barf-Hundefutter?

Natürlich ist es für Welpen am einfachsten, auf eine natürliche Rohkost umzustellen, da sie sich noch nicht an ihr gewohntes Futter gewöhnt haben. In diesem Fall ist es für sie sehr einfach, sich an Barf-Hundefutter zu gewöhnen. Es ist ratsam, ihnen püriertes Futter und die Knochen so groß wie möglich zu geben, damit sie sie nicht verschlucken.

Bei erwachsenen Hunden empfehlen viele Experten, die Umstellung auf einmal vorzunehmen, vorausgesetzt, der Hund ist gesund und hat keinen empfindlichen Magen. Es ist am besten, in den ersten 7 bis 14 Tagen keine Knochen zu geben. Wenn der Hund Dosenfutter bekommt, sollte er einen Tag lang fasten, damit sein Magen leer ist, um Probleme mit der Vermischung verschiedener Komponenten im Darm zu vermeiden.

Die tägliche Menge an Barf-Hundefutter sollte angemessen sein, um Nährstoff- und Vitaminmangel zu vermeiden. (Quelle: Monika Wisniewska: 119826209/ 123rf.com)

In diesem Fall, in dem dein Hund von einer Diät auf eine andere umgestellt wird, musst du ebenfalls Geduld haben. Es kann eine Weile dauern, bis er sich daran gewöhnt hat, genau wie wir. Wenn dein Hund nur Futter frisst, bedenke, dass die Umstellung radikal ist und ihm anfangs vielleicht etwas schwerfällt, aber er wird sich anpassen!

Welche Empfehlungen sollte ich bei Barf-Hundefutter beachten?

Es gibt viele Empfehlungen für Barf-Hundefutter, aber hier sind einige der grundlegendsten. Fleisch sollte mager sein und wenig Fett enthalten. Truthahn oder Huhn, also weißes Fleisch, sind am besten geeignet, aber du kannst auch Rind- oder Schweinefleisch essen. Fisch sollte eher weiß als blau sein.

Kaufe hochwertige Lebensmittel oder Zutaten, wenn du die Portionen zu Hause selbst zubereiten willst. Vergewissere dich immer über die Herkunft, Qualität und Hygiene der Lebensmittel. Und wenn du es zubereiten willst, dann tu es in großen Mengen und friere etwas davon in einzelnen Portionen ein. Auf diese Weise kannst du es mehrere Tage lang verwenden.

Barf-Hundefutter ist die Grundlage einer Ernährung, die hauptsächlich aus Rohkost besteht. (Quelle: Ipet Foto: 0EWSEbsE/ Unsplash.com)

Wenn du dir Sorgen wegen möglicher Bakterien in rohem Fleisch machst, erklären Experten, dass dies kein Risiko darstellt, da sie normalerweise von der Magensäure des Hundes zerstört werden. Um sicherzustellen, dass sie ausgeschieden werden, wird jedoch häufig empfohlen, das Fleisch und die Knochen im Voraus einzufrieren und vor dem Verzehr aufzutauen.

Wie viel Barf-Hundefutter sollte mein Hund pro Tag fressen?

Normalerweise bekommt ein Hund zwei Portionen Barf-Hundefutter pro Tag, eine am Morgen und eine am Abend. Die Futtermenge variiert je nach Gewicht des Hundes und wird nach der allgemeinen Regel von 2 bis 3 % des Gesamtgewichts des Hundes pro Tag berechnet, je nach Energieverbrauch.

Für Welpen beträgt der Anteil 8 % des Gesamtgewichts des Hundes. Für einen erwachsenen Hund mit normalem Körperbau und normaler körperlicher Aktivität nehmen wir die folgenden Richtwerte an

  • Für kleine erwachsene Hunde (<12 kg): 3% des Körpergewichts pro Tag.
  • Für mittelgroße und große erwachsene Hunde (>12 bis 40 kg): 2 % des Körpergewichts.
  • Für sehr große erwachsene Hunde (> 40 kg ): 1,5 % ihres Körpergewichts.

Wie man Barf-Hundefutter macht

Fleisch oder Fisch kann roh oder leicht gekocht serviert werden. Wenn du es lieber kochst, sollte es ohne Öl oder Gewürze gegrillt oder gedünstet werden. Fleischige Knochen sollten immer roh sein: Es ist sehr wichtig, dass sie niemals gekocht werden, damit sie nicht hart werden und den Hund schädigen. Obst sollte immer roh und Gemüse immer sehr gut gekocht sein.

Organe und Eingeweide können roh oder leicht gekocht sein, genau wie Fleisch. Wenn du das weißt, ist die Zubereitung von Barf-Hundefutter, wenn du es selbst herstellst, ganz einfach. Zerkleinere das Fleisch oder den Fisch (roh oder halbgekocht) und das gekochte Gemüse und gib die fleischigen Knochen dazu – fertig ist der Genuss für deinen Hund!

Dr. Ian Billinghurst empfiehlt in seinem Buch „Die BARF-Diät“, dass die tägliche Aufnahmemenge zwischen 8 und 2 Prozent des Körpergewichts des Hundes liegen sollte.

Gibt Es Rezepte für Barf-Hundefutter?

Natürlich gibt es Rezepte für Barf-Hundefutter. Es gibt Rezeptbücher und es gibt eine Vielzahl von Rezepten im Internet, über die Google-Suche oder im Videoformat auf Youtube, die immer einfacher nachzuvollziehen sind. In einigen Rezepten wird zusätzlich 20% gekochter weißer Reis als Kohlenhydratquelle hinzugefügt.

Bei den Rezepten müssen wir den Beitrag der Vitamine berücksichtigen, den wir mit jeder der Zutaten erhalten. Leber oder Kürbis sind zum Beispiel Lebensmittel, die viel Vitamin A enthalten. Wenn du also ein Gericht mit beidem zubereiten willst, wählst du am besten ein anderes Gemüse als Beilage zur Leber (die einmal pro Woche oder mehrere Tage in kleinen Dosen verabreicht werden sollte).

Barf Hundefutter kannst du selbst zu Hause herstellen, indem du das Futter auf Märkten oder in Metzgereien kaufst. (Quelle: Justin Veenema: NH1d0xX6Ldk/ Unsplash.com)

Wo man Barf-Hundefutter kaufen kann

Barf-Hundefutter kann man zu Hause selbst herstellen, indem man das Futter auf Märkten und in Zwingern kauft, aber man kann es auch fertig in Fachgeschäften, Tierkliniken oder Online-Shops kaufen. Heutzutage gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, darunter auch fertige und tiefgekühlte Menüs.

Im Handel kannst du auch Nahrungsergänzungsmittel kaufen, die helfen, die Ernährung noch weiter zu perfektionieren, wie Alfalfa, Seetang, Fischöl, Lachsöl, Naturjoghurt oder Grünkern. Vergiss nicht, dass der Vorteil des Online-Kaufs die Bequemlichkeit und die Möglichkeit ist, Bewertungen von früheren Käufern einzusehen. Übersehe sie nicht!

Kaufkriterien

Wenn du dich entscheidest, Barf-Hundefutter an dein Tier zu verfüttern, mach es richtig. Lass dich von einem Hundeberater beraten und achte natürlich genau auf die Qualität der Produkte, die du kaufst, sowie auf die besondere Sorgfalt beim Servieren. Wenn du dir über die prozentualen Anteile der Lebensmittel im Klaren bist, wird es sehr einfach sein, eine Vielzahl von Rezepten zuzubereiten. Du kannst dich an diesen Kriterien orientieren:

Gewicht, Alter und Größe des Hundes

Wir haben bereits gesehen, dass das Gewicht und die Größe des Hundes ausschlaggebend für die Berechnung der Menge an Barf-Hundefutter sind, die der Hund pro Tag benötigt. Auch die Aktivität des Hundes und die Tatsache, dass es sich um einen Welpen handelt, spielen eine Rolle, da er im Laufe seines Wachstums mehr Futter benötigt.

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Vergiss nicht, dass die Ernährung auch Gemüse, Grünzeug und Obst enthalten sollte, damit der gesamte Nährstoffbedarf deines Tieres gedeckt ist. (Quelle: Dmytro Zinkevynch: 48652510/ 123rf.com)

Proportionen

Die täglichen Proportionen des Barf-Hundefutters sollten angemessen sein, um Nährstoff- und Vitaminmängel zu vermeiden. Die Berechnung der Lebensmittelmenge kann anfangs knifflig sein, aber sie ist einfach. Es gibt Websites oder Apps, die automatisch die Prozentsätze berechnen und dabei das Alter und das Gewicht des Hundes (das vom Tierarzt angegebene „Idealgewicht“) berücksichtigen.

Qualität und Hygiene

Die Qualität der Produkte, die du für die Zubereitung des Barf-Hundefutters kaufst, ist sehr wichtig, auch wenn du sie bereits zubereitet kaufst. Achte auch auf die Hygiene bei der Zubereitung des Futters und friere Fleisch und Fisch vorzugsweise ein, bevor der Hund sie frisst, um Bakterien und Parasiten zu beseitigen.

Vielfalt

Auch wenn Fleisch das wichtigste Barf-Hundefutter ist, solltest du nicht vergessen, dass auch Gemüse, Grünzeug und etwas Obst auf dem Speiseplan stehen sollten, damit der gesamte Nährstoffbedarf deines Tieres gedeckt ist. Nutze die Abwechslung in der Nahrung außerhalb des Tierfutters und gib deinem Hund nicht immer nur das Gleiche. Wechseln Sie verschiedene Fleisch- und Fischsorten ab, und er wird es lieben.

Es ist üblich, dass ein Hund zwei Portionen Barf-Hundefutter pro Tag bekommt, eine morgens und eine abends. (Quelle: Yuki Dog/ Unsplash.com)

Zeit

Wenn du entschlossen bist, dein Haustier auf Barf-Diät zu setzen, fragst du dich, ob du Zeit hast, sein Futter zuzubereiten oder seinen Speiseplan zu gestalten. Du kannst es zwar auch fertig zubereitet kaufen, aber sei dir bewusst, dass es nicht dasselbe ist wie mit dem Futter, das dem Tier am bequemsten zu geben ist, und dass du in diesem Fall etwas mehr Engagement brauchst.

Konsultiere einen Experten

Die Konsultation eines Experten ist immer eines der wichtigsten Kriterien, denn sie hilft dir bei der Auswahl des besten Futters und der besten Rezepte, vor allem, wenn dein Hund aufgrund gesundheitlicher Probleme eine besondere Ernährung benötigt. Am besten lässt du dich von einem Hundespezialisten beraten, wenn du dir nicht sicher bist, wo du mit der Barf-Diät anfangen sollst und wie du sie richtig durchführst.

Fazit

Als abschließende Schlussfolgerung kannst du sagen, dass solange das Barf-Hundefutter die richtigen Futteranteile enthält, um alle Nährstoffe und Vitamine zu gewährleisten, die dein Hund braucht, alles reibungslos ablaufen wird. Wenn wir uns mehr und mehr mit „echtem Essen“ beschäftigen, tun das auch unsere Haustiere.

„The Barf Diet“ ist ein Buch des australischen Tierarztes Ian Billinghurst, dem Begründer dieser Ernährungsrevolution. Vergiss nicht, dass er hauptsächlich aus rohen Fleischknochen besteht und mehr als 50% Fleisch, Obst und Gemüse sowie Innereien enthält. Es ist die natürliche Alternative zu Tierfutter und verarbeitetem Futter, was ein Hund instinktiv von selbst fressen würde.

Möchtest du, dass dein Hund die Barf-Diät ausprobiert? Fandest du diesen Artikel nützlich? Wenn wir wichtige Fragen unbeantwortet gelassen haben oder wenn du weitere Fragen hast, hinterlasse bitte einen Kommentar!

(Bildquelle: Damedeeso: 42304648/ 123rf.com)

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