
Unsere Vorgehensweise
Ein Dressursattel ist eine besondere Art von Pferdesattel, der im Dressursport verwendet wird. Er hat tiefe, gut gepolsterte Klappen und Kissen, die so konstruiert sind, dass das Bein des Reiters bequem darauf sitzt und gleichzeitig nah genug am Körper des Pferdes ist, um es nicht in seiner Bewegung zu behindern. Der Sitz selbst ist in der Regel ziemlich flach, kann aber für mehr Komfort auch leicht gewölbt sein. Es gibt auch verschiedene Arten von Kopfeisen, die je nach Disziplin und Reitstil erhältlich sind (siehe unten).
Dressursattel: Bestseller und aktuelle Angebote
Dressursattel: Auswahl an Favoriten der Redaktion
Dressursattel mit Komfort im Sinn
Dieser Sattel ist perfekt für Dressurreiter, die sich ein bisschen mehr Komfort wünschen. Der tiefe Sitz und das weiche Rindsleder machen ihn bequem, während das verstellbare Kopfeisen für eine perfekte Passform sorgt. Die langen Gurtstrupfen und die V-förmigen Blattgurte sorgen für Stabilität und Sicherheit, während die möglichen eleganten Lackledereinsätze einen Hauch von Klasse verleihen.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen
Welche Arten von Dressursätteln gibt es und was macht ein gutes Produkt aus?
Der zweite Typ wird Allzwecksattel (APS) genannt. Er ähnelt einem Vollsattel, hat aber zusätzlich Kniepauschen und normalerweise eine Art Schenkelpauschen, die verhindern, dass dein Bein unter Druck nach vorne rutscht, wenn du im Trab oder Galopp reitest. APS werden seit etwa 1900 bis 1910 sowohl von englischen als auch von Westernreitern verwendet, weil sie eine gute Sicherheit bieten, ohne zu viel Komfort zu opfern. Viele Dressurpuristen mögen sie jedoch nicht, weil sie im Vergleich zu anderen heute erhältlichen Sätteln, wie z. B. den Close Contact Sätteln (siehe unten), die später als Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach mehr Bewegungsfreiheit in allen Gangarten entwickelt wurden, nicht so gut sind wie APS.
Die meisten Menschen denken bei dem Begriff „Dressur“ an Sättel mit engem Kontakt – diese haben
Ein guter Sattel ist ein Sattel, der zu Pferd und Reiter passt. Die Passform sollte für beide bequem sein, aber nicht so locker, dass sie viel Bewegung oder Druckstellen auf beiden Seiten zulässt. Es kann einige Zeit dauern, bis man diese Balance zwischen Komfort und Stabilität gefunden hat, aber die Mühe lohnt sich.
Wer sollte einen Dressursattel benutzen?
Nach welchen Kriterien solltest du einen Dressursattel kaufen?
Das erste, worauf du achten solltest, ist der Baum. Ein guter Sattel sollte einen soliden, gut verarbeiteten Baum haben, der viele Jahre hält und sich nicht leicht verzieht oder verbiegt. Außerdem sollte er dem Rücken deines Pferdes gut angepasst sein, damit er nicht reibt und beim Reiten Schmerzen oder Unbehagen verursacht. Du musst darauf achten, dass keine losen Teile am Sattel sind, da dies beim Springen über Zäune und andere Hindernisse bei Wettkämpfen zu Verletzungen führen kann. Vergewissere dich, dass all diese Dinge beachtet werden, bevor du dich für den besten Sattel entscheidest.
Was sind die Vor- und Nachteile eines Dressursattels?
Vorteile
Der Sattel ist so konzipiert, dass er sich dem Pferderücken anpasst und nicht umgekehrt. Er hat einen tiefen Sitz, der eine korrekte Position des Reiters beim Reiten ermöglicht. Das hilft, Druckstellen an der Wirbelsäule deines Pferdes zu vermeiden, die zu Schmerzen oder Lahmheit in der Hinterhand führen können. Dressursättel sind auch auf Komfort ausgelegt: Sie haben breite Kissen an der Vorderseite des Sattels, damit du nicht das Gefühl hast, auf dem Widerrist deines Pferdes zu sitzen (dem höchsten Punkt zwischen den Schultern). Außerdem haben sie in der Regel Klappen auf beiden Seiten, die so genannten „Backenstücke“, die dafür sorgen, dass beide Seiten gleichmäßig ausbalanciert sind, wenn du aus beiden Richtungen aufsteigst (Linkshänder werden das zu schätzen wissen.). So kann ein Dressurreiter leichter auf seinem Pferd sitzen bleiben, ohne das Gleichgewicht zu verlieren – eine wichtige Fähigkeit, wenn seine Bewegungen und Hilfen effektiv sein sollen.
Nachteile
Die Nachteile eines Dressursattels sind, dass er für den Reiter nicht so bequem ist. Die Sitzfläche ist nicht gepolstert und es gibt keine Möglichkeit, Steigbügel zu befestigen, sodass du stattdessen deine Beine benutzen musst. Wenn du nicht weißt, wie du richtig reitest oder sitzt, wirst du dich beim Reiten unwohl fühlen, weil dein Körper nicht mit den Bewegungen des Pferdes harmoniert.
Kaufberatung: Was du zum Thema Dressursattel wissen musst
Welche Marken und Hersteller sind in unserer Produktvorstellung vertreten?
In unserem Test stellen wir Produkte von verschiedenen Herstellern und Anbietern vor. Die Liste umfasst unter anderem Produkte von folgenden Marken und Herstellern:
- WALDHAUSEN
- PFIFF
- PFIFF
In welchem Preisbereich liegen die vorgestellten Produkte?
Das günstigste Dressursattel-Produkt in unserem Test kostet rund 164 Euro und eignet sich ideal für Kunden die auf ihren Geldbeutel schauen. Wer bereit ist, mehr Geld für eine bessere Qualität auszugeben, kann jedoch auch rund 2798 EUR für eines der teuersten Produkte ausgeben.
Welche Produkte kommen bei den Käufern am besten an?
Ein Dressursattel-Produkt aus dem Test sticht durch besonders viele Bewertungen hervor, nämlich das Produkt der Marke PFIFF, welches bis heute insgesamt 25-mal bewertet wurde.
Bei dem durch Kunden am besten bewerteten Produkt handelt es sich um das Produkt der Marke PFIFF mit derzeit 5.0/5.0 Bewertungssternen.