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Zuletzt aktualisiert: 24. Juni 2021

Durch das Auftreten eines neuartigen Virus haben sich in letzter Zeit viele Fragen aufgetan, auf die man meist nicht die richtigen Antworten findet. Vor allem Hundebesitzer sind sich unsicher wie sehr ihr Vierbeiner von Corona betroffen ist.

In diesem Beitrag klären wir Fragen rund um deinen Hund und Corona auf und begleiten dich Schritt für Schritt auf dem Weg, deine Zweifel in Bezug auf dieses Thema aus der Welt zu räumen. Zum Schluss geben wir dir wertvolle Tipps mit auf den Weg, wie du deinen Hund in Krankheitsfällen am besten schützen kannst.

Das wichtigste in Kürze

  • Die Infektionsrate bei Hunden vom Coronavirus SARS-CoV-2 ist bisher sehr gering und in den meisten Fällen auch Symptomfrei. Außerdem ist die Ansteckungsgefahr, falls das Tier infiziert ist, von Tier auf Mensch sehr gering.
  • Es gibt zwei Coronaviren, die bei Hunden schon seit längerer Zeit bekannt sind. Eines davon ist das Canine Coronavirus und es betrifft den Magen-Darm-Trakt des Hundes. Symptome sind Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Durchfall – auch mit Blutrückständen.
  • Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten und eine Infektion mit dem Caninen Coronavirus wird großteils ohne schlimme Folgen überstanden.

Hunde & Corona: Alles, was du wissen solltest

Mit Ausbruch der Covid-19 Pandemie kommen viele Fragen auf, die beantwortet werden müssen. Vor allem als Tierfreund und Hundebesitzer stellt man sich unzählige Fragen, die den eigenen Hund betreffen. Vorab wichtig zu wissen ist, dass das Coronavirus, welches beim Menschen als SARS-CoV-2 bekannt ist, sehr neu ist und es noch wenige Nachweise von betroffenen Hunden gibt.

Es gibt bei Hunden aber dennoch zwei Coronaviren, die man unterscheiden kann. Zum einen konnte man ein Coronavirus feststellen, das als Durchfallerreger fungiert und zum anderen auch ein Virus, das Atemwegsinfektionen hervorrufen kann. Das Canine Coronavirus, das den Darm der Hunde betrifft, ist aber schon seit längerer Zeit weltweit verbreitet.

Auf der ganzen Welt wurde bislang nur bei wenigen Hunden eine Infektion mit dem SARS-CoV-2 festgestellt und daraus kann man schließen, dass die Infektionsrate bei Hunden, auch trotz enger Kontakte, sehr gering ist.

Welche Symptome treten bei einer Corona Infektion bei einem Hund auf?

Welche Symptome im Falle einer Infektion auftreten, hängt von vielen Faktoren ab und kann sehr unterschiedlich sein. In einigen Fällen ist es sogar möglich, dass auch bei Hunden keine Symptome auftreten. Ein Coronavirus, das bei Hunden häufig auftritt, ist das Canine Coronavirus, und steht in keinem direkten Zusammenhang mit dem SARS-CoV-2.

Symptome eines Caninen Coronavirus sind Müdigkeit, Fieber und wässriger Durchfall.

Coronaviren bei Hunden verursachen eher Magen-Darm-Beschwerden als Atembeschwerden. Allgemein zählen zu den Symptomen generell die Müdigkeit, Appetitlosigkeit und auch Fieber.

Auch wässriger Durchfall mit Blutrückständen kann ein Symptom für eine Infektion sein. Auch kann der Hund Dehydration, also einen starken Wasserverlust erleiden, was Herzrhythmusstörungen hervorrufen kann (11).

Wie gefährlich ist das Coronavirus für Hunde?

Der aktuelle Stand bezüglich des Coronavirus in Verbindung mit Hunden ist, dass es weitgehend nicht gefährlich ist. Bislang wurden nur sehr wenige Infektionen mit dem SARS-CoV-2 nachgewiesen und in den betroffenen Fällen konnten keine Symptome erkannt werden (1).

Wie wird Corona bei Hunden diagnostiziert?

Wenn ein Hund sich mit dem Caninen Coronavirus infiziert hat, zeigt er oben angeführte Symptome, wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Magen-Darm-Beschwerden. In seltenen Fällen hat der Hund auch Fieber. Ob eine Infektion mit dem Coronavirus vorliegt, kann mit verschiedenen Tests diagnostiziert werden.

Durch einen sogenannten ELISA-Test kann klar werden, ob sich der Hund mit dem Coronavirus infiziert hat, doch die Aussagekraft dieses Tests ist nur mäßig zu bewerten. Alternativ kann man mithilfe eines Parvovirus-Antigen-Tests aus dem Kot des Hundes eine Diagnose feststellen (2).

Testtyp Beschreibung
ELISA-Test Es handelt sich um einen schnellen und einfachen Test, um Infektionskrankheiten bei Hunden festzustellen.
Parvorirus-Antigen-Test Dieser Test wird oft verwendet, um eine mögliche Infektion des Caninen Coronavirus bei Hunden zu diagnostizieren. Er entdeckt Antigene, die sich im Kot des Hundes befinden.
RT-PCR-Test Mithilfe eines Abstriches wird ein Erbgut des Virus festgestellt. Der Test kann nur in einem Labor durchgeführt werden.

Es ist auch möglich sein Haustier mithilfe eines RT-PCR-Tests, der auch bei Menschen eingesetzt wird, zu diagnostizieren. Ein Test, der bei Tieren bislang noch nicht funktioniert hat, ist der Antikörper Test, mit dem man feststellen kann, ob das Tier in der Vergangenheit schon mal mit dem Virus infiziert wurde (3).

Können Hunde Corona übertragen?

Mit aktuellem Stand ist bekannt, dass die Möglichkeit einer Infektion des Coronavirus, SARS-CoV-2 bei Hunden besteht, die Symptome aber in vielen Fällen nicht akut sind. Außerdem sind zurzeit noch keine Fälle bekannt, in denen das Virus von Hunden oder Katzen an Menschen übertragen wurde (3).

Ein Infektionsrisiko des SARS-CoV-2 ist bei Hunden sehr selten, aber sie sind oft anfällig auf Magen- oder Darmkrankheiten. Diese müssen früh diagnostiziert und behandelt werden. (Bildquelle: Ryan Stone / Unsplash)

Es wurde jedoch nachgewiesen, dass eine Übertragung des Coronavirus unter Katzen möglich ist, zum aktuellen Zeitpunkt ist die Zahl der infizierten Katzen aber sehr gering (4).

Wie schütze ich meinen Hund am besten vor Corona?

Das Wichtigste bei den meisten Infektionen, und so auch im Falle einer Corona Infektion ist eine sorgfältige Hygiene. Vor allem eine gute Handhygiene ist essenziell, wenn man sich selbst mit dem Virus infiziert hat und weiterhin den eigenen Hund pflegt.

Du solltest es am besten auch vermeiden, dich von deinem Hund abschlecken zu lassen, sondern ihm auf eine andere Weise Zuwendung zeigen, beispielsweise mit Spielen, die wenig Kontakt erfordern (5).

Außerdem ist Hygiene und die konstante Reinigung an Futter- und Kotplätzen essenziell, am besten reinigst du diese Plätze mit virenspezifischen Desinfektionsmitteln. Hundespielzeuge und andere Oberflächen sollten auch regelmäßig gereinigt werden.

Wie können Hunde das Coronavirus erschnüffeln?

Seit Neuestem sind in der Welt der Wissenschaft verschiedene Studien aufgetreten, die besagen, dass Hunde nach einer Trainingsperiode die Fähigkeit besitzen, positive Coronafälle bei Menschen zu erschnüffeln und festzustellen. Mithilfe von Speichelproben sind sie in der Lage, zu identifizieren, ob diese positiv, oder negativ auf das Coronavirus sind.

Für die Studie wurden den Hunden positive, so wie negative Proben von Speichel zum Schnüffeln gegeben. Beim Auswählen einer positiven Probe wurden die Hunde belohnt. Neueste Ergebnisse, in denen die Trefferquote bestätigt wird, wurden noch nicht veröffentlicht, aber man arbeite daran (6).

Welche Quarantänebestimmungen gelten für Hundebesitzer?

Allgemein gilt, wer unter Quarantäne steht, darf sein Haus nicht verlassen. Der Unterschied zwischen einer angeordneten Ausgangssperre und Quarantäne ist, dass man während einer Ausgangssperre unter besonderen Umständen dennoch seine Wohnung oder sein Haus verlassen darf. So kannst du als Hundebesitzer auch unter Vorsichtsmaßnahmen neben dem Lebensmitteleinkauf auch Gassi gehen.

Wer unter Quarantäne ist, hat strengere Regeln zu befolgen – Betroffene dürfen ihr Zuhause nur mit Genehmigung der zuständigen Behörde verlassen. Leider heißt es hier, dass du dein Grundstück auch nicht verlassen darfst, um Gassi zu gehen. Wer einen Garten besitzt oder eine große Terrasse, kann den Hund dort seine Geschäfte verrichten lassen (7).

Wie geht man mit dem Hund während einer Quarantäne Gassi?

Da du dein Zuhause während einer Quarantäne unter allen Umständen nicht verlassen darfst, ist es empfehlenswert, dir für den Zeitraum der Quarantäne eine andere Unterkunft für deinen Hund zu organisieren. Es kommen oft Familienangehörige, Freunde oder Nachbarn in Frage, die nicht unter Quarantäne stehen und in diesem Zeitraum mit deinem Hund Gassi gehen können.

Ein Hund muss Gassi gehen, falls das im Falle einer Quarantäne für den Besitzer nicht möglich ist, sollte jemand organisiert werden, der statt des Hundebesitzers mit dem Hund Gassi gehen kann. (Bildquelle: Gary Ellis / Unsplash)

Es besteht auch die Möglichkeit, deinen Hund während der Quarantäne von einem Hundesitter betreuen zu lassen, oder ihn einer Hundepension abzugeben, sowas sollte aber wenn möglich frühzeitig geplant werden (7).

Wie beschäftige ich meinen Hund während einer Quarantäne?

Dich und deinen Hund zu beschäftigen, während du unter Quarantäne stehst und dein Haus nicht verlassen darfst ist eine neue Herausforderung für sich. Falls du über einen Garten verfügst, ist es von Vorteil, Suchspiele mit deinem Hund zu spielen und das Lieblingsspielzeug oder Leckerlis im Garten zu verstecken. Du kannst deinem Hund natürlich auch neue Tricks beibringen und auch Bewegungstraining durchführen.

Wichtig ist aber auch zu wissen, dass du deinen Hund hier nicht überanstrengen darfst. Dass du nun so viel Zuhause bist ist auch für deinen Hund neu und er bemerkt ebenso Veränderungen. Bei allen Beschäftigungen gilt: weniger ist mehr, denn wenn ein Spiel oder Training zu lange dauert, kann es für den Hund auch langweilig werden und die Motivation für zukünftige Beschäftigungen fängt an zu schwanken.

Welche alternativen Behandlungsmethoden gibt es bei einer Infektion?

Falls es zu einer Infektion des Coronavirus bei Hunden kommt, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um diese auch wieder zu überstehen. Eine Infektion des SARS-CoV-2 ist bei Hunden sehr gering und in vielen Fällen auch ohne Symptome, aber Infektionen des Caninen Coronavirus können bei Hunden durchaus vorkommen und betreffen den Magen-Darm-Trakt.

Auf den ersten Blick sagen die aufgelisteten Punkte vielleicht nicht viel aus, deswegen sind wir im nächsten Abschnitt etwas genauer für dich auf die einzelnen Behandlungsmöglichkeiten eingegangen.

Flüssigkeits- und Elektrolyttherapie

In Fällen einer Infektion ist es immer wichtig, dem Hund frisches, sauberes Wasser zu geben und ihn zum Trinken zu bringen. Durch den Durchfall, den er erleidet, verliert er sehr viel Flüssigkeit und das kann zu einer Dehydrierung führen. Im Extremfall, wenn er besonders viel Wasser verliert und nicht genug zu sich nimmt, kann es zum Kreislaufkollaps kommen (10).

Futterentzug

Infektionen des Magens oder Darm kommen bei Hunden oft vor und können als Ursache auch haben, dass der Hund etwas Falsches gegessen hat. Etwa verdorbenes Essen oder ungewohntes Futter sind häufig Auslöser einer Verstimmung. Ein Futterentzug ist oft der erste Schritt bei solchen Vorkommnissen heißt nichts anderes, als dass der Hund für 24 Stunden auf eine Null-Diät gesetzt wird (8).

Antibiotika

Antibiotika helfen dem Körper dabei, Bakterien zu bekämpfen. Sie sind ein wichtiges Mittel zur Bekämpfung zahlreicher Krankheiten, aber dürfen erst dann eingesetzt werden, wenn sie vom Tierarzt verschrieben werden. Es ist auch ratsam davor abzusprechen, wie das Medikament verabreicht werden soll: wie oft am Tag, zusammen mit Futter oder nüchtern? Die Frage ist auch, ob die Einnahme vielleicht andere Medikamente beeinflusst (9).

Erwärmen mithilfe von Heizkissen

Um die Verstimmung in Magen und Darm ein wenig zu behandeln und den Hund zu beruhigen, ist es hilfreich, ein Heizkissen anzuwenden. So fühlt sich der Hund auch etwas wohler und das hilft auch dabei, Stress abzubauen.

Schonkost

Bei einem Durchfall haben Hunde auch meistens nach der Genesung einen sehr empfindlichen Magen und Darm und sollten mit Futter ernährt werden, das ihre Organe schont und beim Heilungsprozess hilft. Schonkost kann unter anderem Hühnerfleisch, weichgekochter Reis oder bei guter Verträglichkeit auch Hüttenkäse sein. Wichtig sind geringe Portionen, die vermehrt über den Tag an den Hund verfüttert werden (10).

Stressverminderung

Wie in allen Fällen einer Krankheit ist es wichtig, seinem Vierbeiner die Ruhe zu geben, die er braucht, um sich bestmöglich zu erholen. Stress soll vermindert werden, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

Fazit

Nun hast du die wichtigsten Fragen rund um das Thema Coronavirus und Hund beantwortet bekommen. Wichtig zu merken ist für dich, dass konstante Hygienemaßnahmen und regelmäßiges Händewaschen wichtig sind, ob nun du vom Virus infiziert bist, oder der Hund.

Unsere Vierbeiner sind uns wichtig, deswegen sind es tolle Neuigkeiten, dass sie in den meisten Fällen nicht vom SARS-CoV-2 infiziert werden können und die Behandlung des Caninen Coronavirus sich über die Jahre gut etabliert hat.

Bildquelle: Austin Kirk / 123rf

Einzelnachweise (11)

1. Dr. med. vet. Andrea Spiri; cand. med. vet. Julia Klaus; Prof. Dr. Regina Hofmann-Lehmann FVH; PD Dr. Barbara Willi, Dipl ACVIM und ECVIM-CA (2020): Das neue Coronavirus: Informationen für Tierhalterinnen und Tierhalter. In: Tierspital der Universität Zürich.
Quelle

2. Tierklinik.de: Coronavirus. Stand: 05.05.2021.
Quelle

3. Klinikleitung Medizinische Kleintierklinik, Tierärztliche Fakultät der LMU München, Deutschland (2020): Können Haustiere Corona auf ihre Besitzer übertragen? SARS-CoV-2 bei Hunden und Katzen. In: Nature Public Health Emergency Collection. doi: 10.1007/s15006-020-0549-x.
Quelle

4. Halfmann PJ, Hatta M, Chiba S, Maemura T, Fan S, Takeda M, Kinoshita N, Hattori SI, Sakai-Tagawa Y, Iwatsuki-Horimoto K, Imai M, Kawaoka Y. Transmission of SARS-CoV-2 in Domestic Cats. N Engl J Med. 2020 Aug 6;383(6):592-594. doi: 10.1056/NEJMc2013400. Epub 2020 May 13. PMID: 32402157.
Quelle

5. Happydog.de: Corona bei Hunden. Was Hundehalter jetzt zu dem auf der ganzen Welt verbreiteten Virus wissen sollten. Stand: 05.05.2021.
Quelle

6. swr.de: Alternative zu Schnelltests? Wie Hunde Corona-Infizierte am Geruch erkennen. Stand: 10.02.2021.
Quelle

7. Zooplus.de: Mit dem Hund in der Quarantäne Gassi gehen? Stand: 05.05.2021.
Quelle

8. Diehundezeitung.com: Magen/Darm-Probleme beim Hund. Stand: 05.05.2021.
Quelle

9. Tieraerzteverband.de: Wie Antibiotika wirken und was Sie bei der Verabreichung an Ihr Tier beachten sollten. Stand: 05.05.2021.
Quelle

10. Fressnapf.de: Durchfall beim Hund – Ursachen kennen und für Heilung sorgen. Stand: 05.05.2021.
Quelle

11. Erste-hilfe-beim-hund.de: Dehydration. Stand: 05.05.2021
Quelle

Warum kannst du mir vertrauen?

Wissenschaftlicher Review
Dr. med. vet. Andrea Spiri; cand. med. vet. Julia Klaus; Prof. Dr. Regina Hofmann-Lehmann FVH; PD Dr. Barbara Willi, Dipl ACVIM und ECVIM-CA (2020): Das neue Coronavirus: Informationen für Tierhalterinnen und Tierhalter. In: Tierspital der Universität Zürich.
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Tierklinik.de: Coronavirus. Stand: 05.05.2021.
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Klinikleitung Medizinische Kleintierklinik, Tierärztliche Fakultät der LMU München, Deutschland (2020): Können Haustiere Corona auf ihre Besitzer übertragen? SARS-CoV-2 bei Hunden und Katzen. In: Nature Public Health Emergency Collection. doi: 10.1007/s15006-020-0549-x.
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Wissenschaftliche Studie
Halfmann PJ, Hatta M, Chiba S, Maemura T, Fan S, Takeda M, Kinoshita N, Hattori SI, Sakai-Tagawa Y, Iwatsuki-Horimoto K, Imai M, Kawaoka Y. Transmission of SARS-CoV-2 in Domestic Cats. N Engl J Med. 2020 Aug 6;383(6):592-594. doi: 10.1056/NEJMc2013400. Epub 2020 May 13. PMID: 32402157.
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Happydog.de: Corona bei Hunden. Was Hundehalter jetzt zu dem auf der ganzen Welt verbreiteten Virus wissen sollten. Stand: 05.05.2021.
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