
Unsere Vorgehensweise
Bist du auf der Suche nach den perfekten Winterreitstiefeln? Egal, ob du ein erfahrener Reiter bist oder gerade erst anfängst, der Kauf der richtigen Stiefel ist entscheidend für einen komfortablen und sicheren Ritt. Bei so vielen verschiedenen Arten und Stilen von Stiefeln kann es schwierig sein zu wissen, welcher der richtige für dich ist.
In diesem Artikel gehen wir auf die Grundlagen ein, worauf du beim Kauf von Winterreitstiefeln achten solltest, z. B. Passform, Material und Ausstattung. Außerdem gehen wir auf die Vor- und Nachteile der verschiedenen Stiefeltypen ein, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst, wenn es Zeit für den Kauf ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Wenn du gerne auch im Winter den Reitsport betreibst, schützen dich Winterreitstiefel vor kalten Füßen und eingefrorenen, schmerzenden Zehen. Winterreitstiefel zeichnet aus, dass sie meist aus Leder gefertigt sind und ein wärmendes Innenfutter eingearbeitet haben, das aus Fleecematerial, Schurwolle oder auch echtem Lammfell besteht.
- Eine weitere wichtige Eigenschaft, die Winterreitstiefel im Winter so wertvoll macht, sind rutschfeste Profilsohlen. Durch die Profilsohlen lassen sich viele Unfälle im Winter auf glatter Oberfläche vermeiden. Ausserdem zeichnen sich gute Winterreitstiefel durch wasserdichte Unterschuhe aus. Für einen sicheren Halt im Steigbügel sorgen ausgeprägte Absätze.
- Das Design bei Winterreitstiefeln ist meistens äussert modern gestaltet, sodass sie auch gut zur Alltagskleidung passen. Reitstiefel für den Winter sind also auch ohne zu reiten oft gut tragbar. Sich einen guten Winterreitschuh anzuschaffen ist ein super Anfang, den kalten Temparaturen draussen beim Reiten zu trotzen.
Winterreitstiefel Test: Favoriten der Redaktion
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du Winterreitstiefel kaufst
Für wen eignen sich Winterreitstiefel?
Diese Fütterung, meist aus Lammfell, sorgt dafür, dass deine Füße schön warm sind und bleiben.
Wem die Fütterung der Winterreitstiefel nicht ausreicht, hat außerdem noch die Möglichkeit, Heizsohlen einzulegen. Diese beheizbaren Sohlen gibt es ebenfalls in unterschiedlichen Formaten.
Was kosten Winterreitstiefel?
Echtes Leder ist wesentlich teurer als Kunstleder und auch bei der Fütterung der Stiefel muss beispielsweise bei echtem Lammfell mit einem höheren Preis gerechnet werden. Spitzenmodelle können gut und gerne auch die Grenze von 400 Euro überschreiten.
Wo kann ich Winterreitstiefel kaufen?
Der Vorteil von Online-Reitsportgeschäften ist, dass du deine gewünschten Stiefel oder Schuhe bequem und einfach zu dir nach Hause schicken lassen, und wenn sie einen Mangel aufweisen wieder zurückschicken kannst. Die Auswahl an Winterreitschuhen von verschiedenen Top-Marken wie HKM, Busse und vielen Weiteren ist jeden Winter sehr groß.
Welche Alternativen gibt es zu Winterreitstiefeln?
In der Einlegesohle befinden sich Heizdräte, die an einem austauschbaren Akku angeschloßen sind und prinzipiell ganz einfach funktionieren. Der Akku wird außen am Stiefel angebracht und ein flaches Kabel verbindet die beheizbaren Schuhsohlen mit dem Akku.
Diese Einlegesohlen sind in allen verschiedenen Größen erhältlich. Damit bei abgelaufener Garantie keine Probleme mit defekten Akkus auftreten, solltest du ein Modell erwerben, bei dem du Akkus einzeln nachkaufen kannst.
Entscheidung: Welche Arten von Winterreitstiefeln gibt es und welcher ist die richtige für dich?
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen diesen Arten von Winterreitstiefeln:
- Gummireitstiefel
- Lederreitstiefel
Im Folgenden erklären wir dir die verschiedenen Arten und die jeweiligen Vor- und Nachteile. Damit wollen wir dir helfen, die für dich am besten geeigneten Winterreitstiefel zu finden.
Was zeichnet Gummireitstiefel aus und was sind ihre Vorteile und Nachteile?
Einige Reitstiefel für den Winter werden auch aus Gummi hergestellt. Gummireitstiefel sind preislich sicher die günstigere Variante, als Winterreitstiefel aus Leder. Nicht nur der geringe Preis ist ein Vorteil von Gummireitstiefeln, auch für Kinder sind sie sehr zu empfehlen, da Kinder immer schnell aus ihren Reitstiefeln rauswachsen.
Die Pflege bei diesen Gummireitstiefeln stellt sich als einiges leichter heraus als bei ihren Gegenstücken aus Leder. Für den Winter sind Gummireitstiefel auch mit Fütterungen erhältlich, was die Füße warm hält.
Was zeichnet Lederreitstiefel aus und was sind ihre Vorteile und Nachteile?
So ziemlich alle Modelle von Reitstiefeln gibt es auch aus Leder. Leider benötigen Lederreitstiefel eine ganz besondere Lederpflege, was dich Zeit kosten wird, dafür sind sie aber auch um einiges beständiger.
Der Preis von Lederstiefeln ist wegen der Hochwertigkeit des Leders um einiges höher als bei der Gummi-Variante. Lederreitstiefel werden von vielen Reitern auf Grund des besseren Halts und der größeren Stabilität genutzt.
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Winterreitstiefel vergleichen und bewerten
Im Folgenden möchten wir dir zeigen, anhand welcher Faktoren du Winterreitstiefel vergleichen und bewerten kannst. Dadurch wird es dir leichter fallen zu entscheiden, ob sich ein bestimmtes Produkt für dich eignet oder nicht.
Zusammengefasst handelt es sich dabei um:
- Größe und Design
- Material
- Innenmaterial und Innenfutter
- Verschluss
- Pflegeintensität
- Wasserfestigkeit
In den nachfolgenden Absätzen kannst du jeweils nachlesen, was es mit den einzelnen Kaufkriterien auf sich hat, und wie du diese einordnen kannst.
Größe und Design
Bei Winterreitstiefeln spielt die Größe, wie bei fast allen Schuhen, eine wichtige Rolle. Das wichtigste Kriterium ist, dass die Winterreitstiefel gut sitzen. Die Schuhgröße fällt, wie bei normalen Schuhen, auch bei den Winterreitstiefeln immer anders aus.
Du solltest dich in deinen Stiefeln voll und ganz wohlfühlen. Wenn dies nicht der Fall ist, solltest du sie unbedingt umtauschen. Wähle in einem solchen Fall einfach eine Nummer grösser bzw. kleiner.
Das Design spielt zwar eine Nebenrolle, es sollte aber nicht vergessen werden, dass dir die Stiefel auch optisch gefallen sollen. So kannst du lange glücklich und zufrieden mit deinen Reitstiefeln sein.
Material
Beim Kauf von Winterreitstiefeln ist das Material ein wichtiges Kriterium. Meistens hast du die Wahl zwischen Leder, Kunstleder, Synthetik und PVC. Reitstiefel aus echtem Leder haben natürlich einen höheren Preis als Reitstiefel aus Kunstleder.
Je nach dem was deine Prioritäten sind, musst du bei der Wahl des Materials verschiedene Dinge berücksichtigen. Im Grundsatz sollte aber immer eine möglichst gute Verarbeitung angestrebt werden, was sich aber auch im Preis bemerkbar macht. Lederreitstiefel zeichnet die besondere Langlebigkeit aus, allerdings benötigen diese auch einiges mehr Pflege.
Winterreitstiefel aus Synthetik sind besonders pflegeleicht. Wenn du also nicht zu viel Zeit für die Pflege aufwenden möchtest, empfiehlt sich ein wasserdichter Synthetik-Winterreitstiefel.
Material | Merkmale |
---|---|
Winterreitstiefel aus Leder | Atmungsaktiv und wärmeisolierend, dehnfähig, geschmeidig und reißfest, edles Erscheinungsbild, bei richtiger Pflege sehr langlebig |
Winterreitstiefel aus Kunstleder/Synthetik | Sieht gleich elegant aus wie Lederstiefel, preisgünstig, sehr robust und hält Witterungseinflüssen stand, leicht zu pflegen, wärmeisolierend, sehr dehnungsfähig |
Winterreitstiefel aus PVC (Gummistiefel) | Sehr robust, wasserabweisend und witterungsresistent, behält Form auch bei extremer Kälte, sehr einfach zu pflegen |
Innenmaterial und Innenfutter
Beim Kauf eines Winterreitstiefels solltest du auf jeden Fall einen Blick auf das Innenmaterial werfen. Das Innenmaterial kann aus verschiedensten Materialien gefertigt werden, die am häufigsten anzutreffenden sind Nylon, Leder, Polyester, Synthetik oder eine Fütterung aus beispielsweise Lammfell.
Eine Fütterung aus Lammfell ist eine der besten Möglichkeiten, die Füße warmzuhalten und ist deshalb äußerst beliebt.
(Quelle: cavallo.de)
Achte auch darauf, dass die Fütterung deines Winterreitstiefels schön weich ist und dir optimalen Komfort bietet. Rutschfeste oder herausnehmbare Sohlen sind schon in viele Modelle von Reitstiefeln integriert, du kannst aber auch Sohlen, die besser für dich geeignet sind, nachkaufen.
Verschluss
Da Reitschuhe und Thermostiefel oftmals gar keinen Verschluss anbieten, gestaltet sich das An- und Ausziehen als äußerst kompliziert. Ein Reisverschluss ist aber mittlerweile bei Winterreitschuhen weit verbreitet. Durch den Reißverschluss an den Winterreitstiefeln wird das An- und Ausziehen um einiges unkomplizierter.
Die Ritter benutzen die Reitstiefel mit Sporen, was ein am Stiefel befestigtes gebogenes Metallstück mit Dorn oder Rädchen ist. Dies wurde für eine präzise Signalgebung oder bei Widersetzigkeit des Pferdes eingesetzt. Goldene Sporen waren auch ein Zeichen der Ritterwürde.
In der Regel befindet sich der Reißverschluss bei den meisten Winterreitstiefeln hinten oder vorne. Öffne den Reißverschluss langsam und bis zum Anschlag, um einfach in die Winterreitstiefel zu schlüpfen und eine schnelle Abnutzung des Reißverschlusses zu verhindern.
Nebst Modellen mit Reißverschluss gibt es auch Klettverschluss-Modelle bei einigen Anbietern von Winterreitstiefeln.
Bei vielen Reitschuhen ist ein sogenannter Elasthaneinsatz vorzufinden. Winterreitstiefel mit Elasthaneinsatz machen das An- beziehungsweise Ausziehen nicht einfacher, allerdings ist die Passform, die sich an die Waden anpasst, durch einen Elasthaneinsatz ideal.
Eine weitere Art von Verschluss stellt eine Schnürung dar, welche oft bei Lederreitstiefel vorzufinden ist.
Dabei arbeiten die meisten Lederreitstiefel mit einer sogenannten Ristschnürung. Für Frauen mit besonders schmalen Füßen ist diese Ristschnürung sehr zu empfehlen.
Schlussendlich kommt es aber doch sehr auf deinen Geschmack an, welche Art von Verschluss für dich und deine Winterreitstiefel am geeignetsten sind.
Reißverschlüsse können sehr schnell kaputt gehen. Schaue deshalb öfter mal nach Dreck und Verschmutzungen im Reißverschluss. Für die optimale Pflege solltest du deine Reitstiefel daher ungefähr einmal im Monat mit einem speziellen Reißverschluss-Spray behandeln.
Ohne Verschluss an deinem Reitschuh wird sich das An- und Ausziehen als sehr mühsam herausstellen. Mittlerweile bieten Hersteller aber auch schon unterschiedlichste Möglichkeiten an, diesen Prozess zu vereinfachen.
Verschluss | Information |
---|---|
Reißverschluss oder Klettverschluss | Hinten oder vorne angebracht / Schnelles und einfaches Anziehen / Toll für Kinder |
Elasthaneinsatz | Bessere Passform an den Waden / Immernoch schwieriges An- und Ausziehen |
Schnürung | Für schmale Füße zu empfehlen / Mühsamer anzuziehen |
Pflegeintensität
Reitbekleidung muss, genau wie dein Pferd, häufig gepflegt werden. Dabei kommt es bei der Pflege ganz darauf an, aus welchen Materialien deine Winterreitstiefel gemacht sind.
Lederpflege ist bei einem Winterreitschuh aus Leder ein sehr wichtiges Thema, aber auch andere Reitstiefel oder Reitschuhe benötigen selbstverständlich ihre Pflege, jedoch mit einem geringeren Aufwand.
Achte darauf deine Reitstiefel häufig zu reinigen, damit sie nicht so schnell kaputt gehen oder unangenehm anfangen zu riechen. Die richtige Pflege bestimmt außerdem die Langlebigkeit deiner Reitschuhe.
Wasserfestigkeit
Du solltest hohen Wert darauf legen, dass deine Winterreitstiefel wasserdicht sind, um unangenehme Nässe und dadurch Kälte zu vermeiden. Schnee und Regen können bei einem Ausritt im Winter gerne einmal unvorhergesehen vorkommen.
Wenn deine Winterstiefel nicht wasserdicht sind, solltest du wenigstens darauf achten sie zu imprägnieren. Das Imprägnieren verhindert, dass große Mengen an Wasser in deine Stiefel eintreten können und verringern so die Wasserdurchlässigkeit um Einiges.
Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Winterreitstiefel
Die richtige Reinigung deiner Winterreitstiefel
Wie schon gesagt, ist die richtige Pflege deiner Stiefel ausschlaggebend für ihre Beständigkeit. Schmutz, Dreck und Staub sind nach der Nutzung der Winterreitstiefel an der Tagesordnung. Es ist wichtig die Thermoreitstiefel zu reinigen, dabei musst du aber auch auf die richtige Pflege achten, damit diese nicht nach einigen Wochen schon die ersten Defekte vorweisen.
Bei Modellen mit Reißverschluss ist die Reinigung besonders wichtig, da bei einer Vernachlässigung der Reinigung, sich der Reißverschluss schnell nicht mehr richtig schließen lässt. Die Pflege von Winterreitschuhen aus Gummi und aus Leder unterscheidet sich grundlegend.
Bei Gummistiefeln gestaltet sich die Reinigung schnell und einfach. Du kannst mit einem warmen feuchten Lappen oder einem Tuch den Schmutz ganz einfach entfernen.
Besitzt du aber Reitstiefel aus Leder, dann solltest du diese auf keinen Fall mit aggressiven Reinigungsmitteln reinigen. Ebenfalls solltest du deine Reitstiefel auf keinen Fall mit groben Bürsten reinigen, um das Leder nicht zu beschädigen. Nach jeder Nutzung deiner Reitstiefel ist eine Reinigung mit einem Schwamm und Wasser zu empfehlen.
Die Belüftung von Winterreitstiefeln
Vor allem bei Reitschuhen aus Leder ist es sehr wichtig, dass die Reitschuhe Luft zum Atmen haben, da das Leder sonst schnell an Qualität verliert. Auf keinen Fall solltest du deine Reitschuhe aus Leder im Kofferraum oder in einem Schließfach horten, da sie dort keinen Zugang zu frischer Luft haben.
Nach der Reinigung mit einem Schwamm und Wasser sollten Lederreitschuhe mindestens 24 Stunden an der frischen Luft trocknen.
Am besten solltest du die Reitstiefel auf natürliche Weise trocknen lassen und auf unnatürliche Hitze zur Belüftung beziehungsweise zur Trocknung, durch einen Föhn oder eine Heizung, verzichten. Passende Aufbewahrungstaschen für deine Winterreitstiefel sind mittlerweile in vielen Reitshops zu finden.
In den Wintermonaten verwandeln sich manche Pferde in schwierig zu kontrollierende Wesen, was für Mensch und Tier sehr gefährlich werden kann.
Brauche ich Stiefelspanner für meine Winterreitstiefel?
Damit deine Stiefel in der gewünschten Form bleiben, gibt es heutzutage sogenannte Stiefelspanner. Diese kannst du mittlerweile für wenig Geld erwerben. Besonders Winterstiefel aus Leder erfordern solche Stiefelspanner, da die Beschaffenheit von Leder sehr sensibel und besonders flexibel ist.
Aus diesen Gründen empfiehlt es sich, den Stiefelspanner direkt nach der Nutzung oder der Reinigung einzusetzen.
Regelmäßiges Fetten von Winterreitstiefeln
Das regelmäßige Einfetten bezieht sich im Grunde genommen nur auf die Winterreitstiefel aus Leder, denn diese sind besonders im Winter einer hohen Belastung ausgesetzt und reagieren empfindlich auf Feuchte. Leder kann schnell spröde werden und kleine Fasern im Leder reißen schnell.
Um keine Schäden an den Winterschuhen davonzutragen, ist es also sehr wichtig sie einzufetten. Benutze am besten ein Mikrofasertuch zum Einfetten deiner Lederstiefel und arbeite das Fett damit gründlich und gleichmäßig in das Leder ein.
Anfangs kann das Leder noch sehr hart sein, aber durch die richtige Pflege oder durch das Einfetten wird das Leder flexibler und schon nach kurzer Zeit fühlst du dich in deinen Reitstiefeln wohler.
Reitstiefel richtig einlaufen
Damit du bei deinen ersten Touren mit deinen neuen Reitstiefeln keine schmerzenden Füße bekommst, ist das richtige Einlaufen sehr wichtig. Versuche auch im Alltag und schon im Vorhinein mit deinen Stiefeln zu laufen.
Wenn du nicht gerne läufst, kannst du die Stiefel auch mit dem Fahrrad “einlaufen“.
Um dich beim Reiten vor Hautabschürfungen und anderen Verletzungen zu schützen, kannst du dicke Socken tragen. Auch weil das Leder bei Lederstiefeln anfangs noch ziemlich hart ist, empfiehlt sich das Tragen von dicken Socken, welche deine Füße davor bewahren können, im Nachhinein zu schmerzen.
Beim Laufen in deinen neuen Reitstiefeln ist es auch wichtig deine Knie zu schützen, denn das harte Leder kann zu kleineren Verletzungen führen. Sogenannte Fersenkeile können dabei Abhilfe schaffen. Einen Fersenkeil kannst du dir in deine Sohlen einlegen und er sorgt dafür, dass dein Knie erhöht und dadurch geschont wird.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] http://www.horses.ch/718/branchenverzeichnis-startseite/vereine-verbaende
[2] http://www.oeps.at/main.asp?VID=1&kat1=10&kat2=157&kat3=
[3] https://www.pferd-aktuell.de
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